Aktuelles

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Wir trotzen der Corona-Krise

Liebe Interessenten, liebe Mieter,

die Corona-Krise hat die Baubranche natürlich genauso getroffen wie alle anderen und somit verfolgen auch wir vom Süderfeld Park mit großer Aufmerksamkeit die aktuellen Geschehnisse und deren Auswirkungen. Natürlich können wir nicht ausschließen, dass auch auf unserer Baustelle unabwendbare Umstände auftreten können, die zu Beeinträchtigungen führen. Wir sind aber aufgrund des aktuellen weit fortgeschrittenen Bautenstands sehr zuversichtlich, dass wir die genannten Fertigstellungstermine unter Einhaltung der vorgegebenen Schutzmaßnahmen für die Baufelder F und K einhalten werden.

Auch die Maßnahmen für die Fertigstellung des Parks und der Erschließungsstraße sind noch im Terminplan. Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, unsere große Dankbarkeit für unsere fleißigen Bauarbeiter und Handwerker vor Ort auszudrücken, die nicht nur jedem Hamburger Wind und Wetter trotzen, sondern nun auch dem Corona-Virus. Der Dank gilt auch allen anderen hart arbeitenden Helfern da draußen, die in dieser schwierigen Zeit Außergewöhnliches leisten um unsere Gesundheit und Grundversorgung zu sichern. Ihnen gehört unser tiefster Respekt.

Abschließend wünschen wir Ihnen allen und uns, diese Krise schnell zu überwinden und hoffen, Sie, liebe Interessenten, bald im Süderfeld Park begrüßen zu dürfen.

Bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf!

Alles Gute steht schon oben

Das Dach an sich ist fertig, macht sich als Lagerplatz allerdings noch durchaus nützlich. Die großen Pakete, die hier stehen, beinhalten die Dämmung für die Terrassen. Die kann jedoch erst ausgelegt werden, wenn das Gerüst abgebaut ist (s. Bild unten). Die Pflastersteine, die den Belag dann vervollständigen, stehen auch schon bereit. Großflächig sind die verteilten Pakete auch sehr schön auf dem täglich aktuellen Panoramabild zu erkennen. Heute steht nicht nur alles Gute schon oben, es schießt noch etwas hinterher: Die besten Wünsche für eine erfolgreiche Fertigstellung des Süderfeld Parks in 2020!

Heiteres Rohre raten

Doch, das Chaos hier hat seine Ordnung. Was in diesem Schritt passiert, zählt fast für die Ewigkeit. Nicht nur der korrekte Verlauf der roten Abwasserrohre ist entscheidend, sondern auch die Planung von Steckdosen und das Verlegen der Kabel. Eine Rigipswand steht auf der einen Seite des Ständerwerks schon, dort ist bereits die Toilettenspülung montiert (siehe Foto unten). Zum Wohnzimmer hin wird noch aufgeschichtet: Erst werden Holzplatten eingesetzt, damit Schränke haltbar befestigt werden können, dann folgt die Dämmung und zum Abschluss wieder Rigips. Falls es später mal nötig sein sollte, kann man hier ruhig die Wände hochgehen.

Stein auf Stein

Es war bei den anderen Häusern schon so: So bald die ersten Steine an der Fassade haften, nimmt das Gebäude vom Rohbau Anlauf zu Endspurt. Das Haus auf Baufeld K ist schon ein Stück weit mit Klinker besetzt, pro Quadratmeter werden ca. 65 Steine veranschlagt. Wenn Ecken und Kanten auf Maß gesägt werden müssen, passiert das in einem kleinen Zelt unter dem Zufluss von Wasser - das vermeidet Staub. Der erstaunliche Hintergrund-Fakt zu dieser peniblen Arbeit ist: Es werden immer alle Steine für ein Bauvorhaben - in diesem Fall für die Baufelder F und K - in einer Charge gebrannt, weil sie sonst unterschiedlich aussehen könnten. Das sind hier rund 150 000 Stück.

Backstage Baustelle

An manchen Stellen gebietet das Chaos genauso über eine Baustelle wie in einem Kinderzimmer. In beiden Fällen ein gutes Zeichen für viel Tatkraft. In den kommenden Tagen wird die letzte Decke auf Baufeld H eingezogen, dann ist die Fertigstellung des Rohbaus absehbar. Von den Betonstützen, die sich hier stapeln, sind aktuell insgesamt rund 3500 Stück im Einsatz, vertikal zu sehen in der letzten Meldung. Der Kamera-Mast im Hintergrund liefert übrigens die täglichen Panoramabilder, aus denen jedes Halbjahr ein neuer Zeitrafferfilm entsteht. Ein auch nicht ganz alltägliches Bild bieten die fast 20 Türzargen, die ebenfalls noch im Backstagebereich der Baustelle gelagert werden. Fast wie Domino im Kinderzimmer.

Zimmer mit Aussicht und Außenansicht

Rasant! Vergangenen Monat war zu sehen, wie schnell Haus 1 auf Baufeld K in die Höhe geschossen ist. Jetzt sind sogar schon die Fenster eingebaut. Hunderte von Stahlstützen stecken innen und außen noch zwischen Decken und Böden, bis der Beton durchgetrocknet ist. Es braucht noch etwas Fantasie, um sich ein gemütliches Wohnzimmer vorzustellen - nächsten Monat sind die fixen Handwerker der Realität sicher wieder ein ganz Stück nähergekommen.
Übrigens: Der neue Zeitrafferfilm vom ersten Halbjahr ist hochgeladen - einfach auf den grünen Button rechts klicken!

Rohbau mit erhöhter Temperatur

Die saharaheißen Tage stellen höchste Anforderungen an Mensch und Material. Regelmäßige Trinkpausen, gedrosseltes Arbeitstempo und Temperatur messen sind da Pflicht. Richtig gelesen: Temperatur messen. Nicht unter der Zunge, sondern im Beton. Der darf frisch gegossen nicht wärmer als 30 Grad werden, sonst verdunstet zu schnell zu viel Feuchtigkeit, was zu Rissen führen kann. Die Gegenmittel: Wässerung und Temperatur überwachen. Auf knapp über 27 Grad hatte sich der Beton aufgeheizt, ist damit aber unter 30 Grad geblieben. Die Häuser auf den Baufeldern F + K sind kräftig gewachsen - gut zu sehen im Vergleich zum Bild unten, das fast auf den Tag genau vor zwei Monaten aufgenommen wurde.

Ungetüme im Untergrund

Imposant hoch in die Luft ragen diese vier Betonblöcke, aus menschlicher Perspektive wirken sie gewaltig. Das fällt dann nicht mehr ganz so auf, wenn sie im Erdreich versenkt sind, denn genau dort kommen sie hin. Bei den Blöcken handelt es sich um Unterflurbehälter, die ihrer Bezeichnung entsprechend als unterirdisches Behältnis dienen - und zwar für Müll. Sichtbar an der Oberfläche stehen dann nur noch die im Verhältnis kleinen Mülleimer zum Einfüllen (siehe unten). In den Unterflurbehältern stecken Container, die zur Entleerung hochgezogen werden - ähnlich wie bei Altglas- oder Altpapiercontainern. Eine platzsparende und unauffälige Lösung, gerade für Quartiere wie den Süderfeld Park.

Von der Decke bis zur Sohle

Was haben eine Kneipe und eine Baustelle gemeinsam? In beiden wird immer nachgegossen! In den vergangenen vier Wochen haben sich einige Massen bewegt auf den Baufeldern F + K. Die Decke des Hauses im Vordergrund wurde gerade heute gegossen. In der Mitte, wo noch die Bewehrung aus dem Boden ragt, wird Anfang nächster Woche die Sohle betoniert. Damit ist dann tatsächlich schon jeweils der Grundstock für alle fünf Häuser des letzten Bauabschnitts gelegt.

Das ist die Härte!

Sie ragen wieder hoch in den Himmel, drei an der Zahl: Der Aufbau der Krane auf den Baufeldern F und K ist abgeschlossen. Und nicht nur das, auch die ersten Sohlen der insgesamt fünf Gebäude, die hier entstehen, sind schon gegossen. Bis auf die tieferliegenden Bereiche, wie z. B. Treppen, auf die noch Estrich aufgetragen wird, bilden sie auch gleich den Fußboden und werden darum geglättet. Die Folie, die über den Flächen ausgebreitet wird, verhindert, dass Wind und Sonne dem Beton zu viel Feuchtigkeit entziehen. Denn die ist nötig, damit er gut aushärten kann und keine Risse entstehen. 28 Tage dauert der Härtungsprozess bis zu Endfestigkeit, weitergearbeitet werden darf aber schon vorher.

Fundierte Fertigkeiten

Es geht mit großen Streifen voran! Auf den Baufeldern F und K werden die Streifen- fundamente gelegt. Diese Form des Fundamentes ist die am meisten verbreitete, später stehen auf ihnen die tragenden Wände des Gebäudes. Die Bewehrung, also die Stahlgitter, erinnern in ihrer Anordnung an frühere Zirkus-Zeiten, als durch ähnlich aussehende Gänge noch Raubkatzen in die Manege gelotst wurden. Wenn die Bewehrung steht, wird sie verschalt und mit Beton aufgegossen, siehe unteres Bild. Auf das Streifen- fundament kommt danach die Sohle des Hauses.

Es buddelt in der Kiste

Normalerweise würde man von erwachsenen Männern in Sandkisten eher wenig halten, in diesem Fall buddeln die Großen, damit die Kleinen bald mit Eimer und Schaufel anrücken können: Das Spielgerät samt Rutsche und Kletternetz ist schon fast standhaft. Über den Haustüren prangen bereits Hausnummern, auch die Klingeln sind integriert und aktiviert - das sieht alles sehr nach Einzug aus. Gut sechs Wochen noch.....

Ein erster Fleck Fußboden

Großer Aufwand für den riesigen Kran: In der Baugrube für die Baufelder F und K sind die ersten Streifenfundamente und die Verschalung gesetzt, die in den kommenden Tagen entfernt wird. Dann ist der Beton drumherum durchgehärtet und in die quadratische Öffnung in der Mitte wird die Schablone für den Kransockel gesetzt (2. Foto unten), die im unteren, roten Bereich wiederum einbetoniert wird. Im Anschluss beginnt der Kranaufbau. Was oben rundum noch feucht schimmert, ist die erste Schicht der Sohle des Hauses, sozusagen das erste Fleckchen Kellerfußboden. Ein Anfang!

Allzeit bereit

Die Baugrube für die letzten Baufelder F und K ist bekanntermaßen ausgehoben, inzwischen liegt auch schon der Kran darin parat. Je nach Baustellenplanung wird der nicht erst zurück zum Firmensitz der Fa. Ditting nach Rendsburg transportiert, sondern stattdessen am nächsten Einsatzort zwischengelagert - das ist ökologischer und ökonomischer. Der Sockel ist bereits angelegt, Anfang Februar geht es von dieser Stelle aus hoch hinaus, dann kann es richtig losgehen.

Aller Anfang

Der Start ist gesetzt. Noch sehen sie Pflanzen im trüben Januarlicht etwas kläglich aus, aber mit dem Frühling werden sie sich der Sonne entgegenrecken. Sie sind Teil der Fassadenbegrünung im Süderfeld Park. Die gespannten Streben führen hoch bis kurz unters Dach und geben den weiten Weg vor, den sie noch vor sich haben. Aber aller Anfang ist gemacht. Auch Hecken und Bäume wurden auf Baufeld H bereits gepflanzt und warten ebenso auf Wärme.

Rückblick

Der Tag des Jahreswechsels ist für viele auch einer des Rückblicks. War das vergangene Jahr ein gutes oder eher eines, dessen Ende man kaum erwarten kann? Global betrachtet war es ein unruhiges, auf diesem kleinen Fleckchen Erde in Lokstedt ein erfolgreiches: Der Süderfeld Park ist gewaltig gewachsen, 2019 werden die Häuser auf Baufeld H bezogen. Rückblickend betrachtet, wie auch hier von der Hinterseite, ist 2018 durchaus eine Menge Positives entstanden. Nehmen wir das mit ins neue Jahr - weiter geht's!

Auch unten geht es aufwärts

Sie schreit geradezu danach, als Partylocation genutzt zu werden, so gut sieht die Tiefgarage auf Baufeld H aus. Gerade wurde sie frisch beschichtet, darum liegt für die Wege noch Malervlies aus. Die Parkplätze sind wunderbar breit, mehr als es die Norm verlangt. Zum Großteil sind sie auch bereits numeriert, die 24 zum Beispiel steht schon da. Das ist die Gelegenheit, allen Lesern, Mietern und dem gesamten Bau-Team von hier unten besinnliche Stunden mit Baum und Braten zu wünschen: Friede, Freude, frohe Weihnachten!

Same procedure

Über rund 5.000 Quadratmeter erstreckt sich die fertiggestellte Baugrube für die Baufelder F und K. Die Ränder zur Straße hin sind mit einer Trägerbohlwand oder Spritzbeton befestigt, in der Mitte schlägt ein Mitarbeiter die Maßpflöcke in den Boden. Sie zeigen an, wo die Pfähle gesetzt werden, die den Baugrund stabilisieren. Ziemlich genau vor einem Jahr folgte an dieser Stelle die Erklärung, welche Aufgabe Atlaspfähle haben (siehe Meldung vom 22.11.2017). Der große Bohrer steht auch schon bereit - in wenigen Wochen wird mit dem Rohbau begonnen.

Einblick mit Einrichtung

In den nächsten Tagen werden die neuen Fotos in voller Größe zu sehen sein, hier kommt ein kleiner Einblick vorab: Auf Baufeld H wurde eine Musterwohnung eingerichtet, schick und mit liebevollen Details, man möchte glatt gleich einziehen. Am Ausblick wird noch gearbeitet, das sei an dieser Stelle zugesichert. Die Vermarktung läuft bereits sehr erfolgreich, einige Wohnungen sind aber noch zu vergeben...

Erst Beton, dann Beet

Gartenkenner wissen es: Manche Dinge, die im Herbst verrichtet, tragen erst im Frühjahr Früchte. Bis dahin wird Haus 3 auf Baufeld H schon lange bewohnt sein. Vor den ersten Pflanzen werden darum jetzt die Betonwinkelstützen gesetzt, um dem heimischen Grün den richtigen Rahmen zu geben. Damit ist auch von außen deutlich sichtbar, dass das Haus kurz vor der Fertigstellung ist.

Akzentuiert

Ein Gesamteindruck setzt sich aus Details zusammen, das ist bei einem schön dekorierten Schaufenster nicht anders als bei einer Hausfassade. Die Häuser auf Baufeld 3, die kurz vor der Fertigstellung stehen, haben als erste im Quartier Süderfeld Park Fassadenbleche eingesetzt bekommen.Gekanntetes Aluminum im Bronzeton C33, in dem sich je nach Winkel und Sonneneinstrahlung das Licht bricht und unterschiedliche Reflexionen erzeugt. Aus architektonischer Sicht sollen sie die Fassade auflockern und Akzente setzen - Ziel erreicht.

Da kann jemand Berge versetzen

Der Bagger wirbelt aktuell eine  Menge Staub auf. Ohne Pause düst er über das Gelände und versetzt dabei Berge: Das untrügliche Zeichen für den Baubeginn auf dem letzten Abschnitt des Süderfeld Park! Bis Ende des Jahres werden die Vorbereitungen getroffen und die Baugruben für die fünf Häuser ausgehoben, die auf den Baufeldern F und K heranwachsen sollen. Damit geht die Entstehung des Quartieres ganz allmählich in die Endphase, der Großteil ist geschafft.

Messerscharfe Analyse

Dank ihr gelang Albert Einstein einst zu Weltruhm. Eines seiner vergnüglichen Zitat ziert die Wand im Container der Bauleitung. Das Messer darüber verleiht ihm zusätzlichen Schliff. Normal wird es speziell zum Schneiden von Dämm-Material verwendet, was ihr Einsatzgebiet angeht, sind Messer in der Regel aber durchaus flexibel. Dennoch sollte die Deko weniger als Warnung denn als Spaß verstanden werden. Der sollte schließlich auch bei der Arbeit nicht zu kurz kommen.

Große Sprünge gemacht

Die Häuser auf Baufeld H machen große Sprünge. Und kriegen dazu noch welche. Im Innenhof liegt aktuell rund ein Dutzend dieser geklinkerten Fertigteile. Es sind die Fenstersprünge, die am oberen Rand der Fenster eingefasst werden. An der Grenze ist kein Unterscheid zwischen den händisch verklinkerten Flächen und dem fertigen Sprung zu erkennen, das Eine geht ganz harmonisch in das Andere über. Erspart dabei aber viel Zeit und Mühe, die so ein Vorsprung handgemacht sonst kosten würde.

Perspektivwechsel

Man muss dem Süderfeld Park einfach mal aufs Dach steigen, das verschafft Überblick. In der Ferne UKE und Lokstedter Wasserturm, gegenüber eine Außenfläche, die das Wort Balkon weit übetrifft: Hier lässt sich locker eine Sommerparty mit knapp zweistelliger Gästeanzahl veranstalten. Nächstes Jahr um diese Zeit wird sicher schon mindestens eine gestiegen sein - die Vermarktung der Wohnungen von Baufeld H beginnt im September. Apropos Überblick: Hinter dem Zeitraffer-Button verbirgt sich der neue Film über den Baufortschritt im ersten Halbjahr 2018 mit Bildern der Panorama-Kamera.

Jetzt lieber nicht auf den Putz hauen!

Denn das würde spritzen. Bei dieser Affenhitze ist wohl jeder froh, der innen arbeiten darf. Noch lieber wäre wohl die Putz- gegen eine Wasserpistole einzutauschen, aber Gipswürste an die Wand zu werfen, macht immerhin auch etwas Spaß. Im nächsten Schritt muss der Putz natürlich noch glattgestrichen werden, damit das Treppenhaus in Haus 2 auf Baufeld H später tadellos aussieht. In Feuchträumen wie Badezimmern oder Küchen wird übrigens Mörtelputz eingesetzt, weil der feuchtigekeitsregulierende Eigenschaften besitzt. Für andere Innenräume ist Gipsputz gut geeignet, weil er aus schadstoffreiem Calciumsulfat besteht.  

Mal wieder Krankunst

Man muss dem Süderfeldpark schon aufs Dach steigen, um so einen Schnappschuss zu ergattern. Vier Kranarme recken sich in den perfekten Sommerhimmel, dem ein fluffiges Wolkenband am Horizont einen Hauch Dramatik verleiht.
Lassen wir sie einfach mal so stehen. Und wirken.

Außenwirkung und Durchblick

Die Lücken schließen sich: Nach und nach füllen sich die Öffnungen der vier Gebäude auf Baufeld H mit Fenstern. Mehr als 250 Mal sorgen die Fensterbauer in diesen Wochen für Durchblick. Gleichzeitig wird  der Klinker angebracht, der in hellen Tönen mit dunklen Akzenten eine freundliche, warme Außenwirkung erzeugt. Die soll auch zeitnah hergestellt sein, denn im August ist Vermietungsstart für die insgesamt 56 Wohnungen. Bei Interesse unbedingt das Kontaktformular am Ende der Seite ausfüllen!

Ein Hoch über Hamburg, ein besonderes auf Baufeld H!

Die Frage stellte sich unweigerlich, wer eigentlich mehr gegrillt wurde - die Würstchen über der Glut oder die Gäste in der Gluthitze. Blauer konnte der Himmel nicht werden, um die Richtkrone von Baufeld H zur Geltung zu bringen: Etwas eher als erwartet konnte das Richtfest für die vier Wohngebäude anberaumt werden, der Dank der Bauherren galt dem gut 40 Mann starken Bauteam, das großartige Arbeit geleistet hat. Sonne, Grill, Bier - ein bisschen Urlaubsstimmung hatten sich alle verdient.

 

Wachstumsschub

Nach fast genau zwei Monaten ist es mal wieder Zeit für einen Zwischenstand von Baufeld H. Inzwischen sollte man Hochstand sagen, denn nach oben hin sind die alle vier Gebäude bis auf ein paar Decken, die noch gegossen werden müssen, fertig! Ende März lag der Baupegel noch deutlich tiefer - siehe unten. Der komplette Rohbau soll Mitte Juni abgeschlossen sein, Fenster und Dämmungsmaterial liegen für die nächsten Baumaßnahmen schon bereit. Die Gewerke haben das anhaltend tolle Wetter voll ausgenutzt, es geht in großen Schritten voran.

(Auch ein) Kinderparadies

Was für ein Start! Bei nahezu durchgehend traumhaftem Frühlingswetter wurden seit Anfang Mai alle Wohnungen von Baufeld B bezogen. Grills, Gartenmöbel, Kinderfahrgeräte - auch die Außenanlagen füllen sich mit Leben. Sensationell ist der toll angelegte Spielplatz im Schatten der großen Eiche. Hier können sich Kinder geschützt beim Klettern und Spielen vergnügen. Das Pendant bei Baufeld A (unten) ist schon sichtbar in Benutzung, davon zeugt viel Spielzeug in der Sandkiste, das einfach liegenbleiben kann. Zeichen einer vertrauensvollen, guten Nachbarschaft.

Da hängt was in der Luft

Statik zum Staunen: Der Balkonboden, der hier am Kran in der Luft schwebt, hängt später am Haus an den verhältnismäßig kurzen Stahlstreben, die herausragen. Und das mit fast vier Tonnen Gewicht. Natürlich werden die Streben einbetoniert, alles ist genau berechnet und funktioniert seit Jahrzehnten so - beeindruckend bleibt es dennoch. Ebenso wie die gelagerten Betontreppen, von denen eine bereits mit dem blauen Schallschutzmaterial eingefasst ist. So werden keine Schrittgeräusche im Treppenhaus durch die Wände in die Wohnungen übertragen - alles ausgeklügelt.

Vom Haus zum Zuhause

Es wird bunt im Bereich Baufeld C des Süderfeld Park: Mit dem Frühling haben auch die ersten Bewohner Einzug gehalten, prompt stehen zum ersten Mal Wäsche, Pflanzen und Gartenmöbel auf den Balkonen und Terrassen. Hinter manchen Fenstern hängen schon Gardinen und decken die Umzugskartons ab, die noch überall die Räume füllen. Es dauert immer ein bisschen, bis man sich eingelebt und alles seinen Platz gefunden hat. Aber dann ist es umso schöner, wenn aus Häusern ein Zuhause wird.

Die Vorher-Nachher-Story

Fast auf den Tag genau einen Monat ist es her, als der Frost für ziemlichen Frust sorgte: Die Arbeiten auf Baufeld H mussten wegen der Kälte ruhen, weil der Kleber zwischen den Mauersteinen nicht gehalten hätte - siehe Foto unten oder "Aktuelles" vom 27.2.. Heute ein ganz neues Bild: Aus dem leicht versetzten Blickwinkel ist deutlich zu sehen, wie an der gleichen Stelle schon zwei Stockwerke stehen. Die Bauarbeiter haben kräftig aufgeholt, hoffentlich holt sie die Kälte nicht wieder ein...

Lasset die Spiele beginnen!

Countdown! Die Tage können runtergezählt werden, bis Anfang April die ersten Mieter von Baufeld C einziehen. Der Spielplatz im Innenhof mit Schaukeln, Wippe und Sandkasten frohlockt bereits im Hinblick auf die kleinen, neuen Bewohner, die sich in wenigen Wochen auf ihm austoben. Die Wege sind fertig gepflastert, die Terrassen von Hecken umrahmt und Gartenpforten gesetzt: Alles ist fertig vorbereitet. Nicht nur der Frühling kann kommen - die Menschen auch.

Still ruht der Bau

Mit dem Schnee legt sich friedliche Stimmung über Stadt und Land. Alles wird langsamer und leiser. Auch auf der Baustelle Süderfeld Park herrscht ungewöhnliche Ruhe am hellichten Werktag. Wirtschaftlich betrachtet kein Grund für Jubel, aber wat mutt dat mutt und was nicht geht, läuft eben nicht: Im Moment ist Stillstand ausgerufen. Dafür bringt so ein richtiger Winter schöne Impressionen mit sich, auch auf dem Bau.

Planen als Frostschutzmittel

Nicht nur Menschen müssen sich gegen die anhaltend kalten Temperaturen warm einpacken, auch auf dem Bau bedarf es solcher Schutzmaßnahmen: Um richtig auszuhärten, braucht Beton mindestens 5 Grad plus, Frost kann das Gefüge andernfalls zerstören. Die Lösung: gut zudecken. So wie diesen Aufzugsschacht von Haus 3 auf dem Baufeld H. Unter der Plane steht zusätzlich ein Heizlüfter, damit es darunter warm und trocken bleibt und die Kälte dem Beton nichts anhaben kann. Auch die bereits gegossenen Erdgeschossflächen sind bedeckt und werden von unten beheizt. Wie gut, dass der Winter mittlerweile absehbar ist.

Noch mehr Stützen - diesmal grau

Dem Thema "Stützen" kommt auf dem Bau eine schwerwiegende Bedeutung zu. Nach den bunten Stahlstützen der letzten Meldung sind nun die Betonwinkelstützen dran, mehr als 30 Stück davon wurden heute Morgen vor Baufeld C angeliefert. Jede einzelne wiegt um die 600 Kilogramm, im gesamten Süderfeld Park wurden und werden hunderte davon verbaut. Was sortiert auf einem Fleck an ein geschichtsträchtiges Mahnmal erinnert, nimmt bei der Verarbeitung seine nutzbringende Gestalt an: Die Betonwinkelstützen fassen Wege, Zufahrten und Terrassen ein. Praktisch, dezent und unverwüstlich. 

Bunte Baustützen

Warum es für ein und dieselbe Sache gleich fünf Bezeichnungen gibt, bleibt ein sprachliches Rätsel. Hier sind die Enden von Baustützen zu sehen, die sich auch Drehsteifen, Stützsteifen, Deckenstützen oder Balkenstützen nennen dürfen. Auf jeden Fall sind es Stahlstützen. Wenig überraschend: Sie sind zur Stütze da, zum Beispiel, um Schalungen für Decken aufzustellen. Auffällig ist die farbliche Gestaltung, die in diesem Ausschnitt nahezu Kunststatus erreicht. Die Markierungen erleichtern das Zählen, wenn die Baustützen zur Rückbuchung wieder in die Barillen gelegt werden. Bei Barillen handelt es sich nicht um ein neues Nudelformat, sondern Stapelgestelle, in die die Drehsteifen wieder ordentlich einsortiert werden. Prinzipiell reicht es aber auch, sich einfach an diesem schönen Bild zu erfreuen.

Kurz vor fertig: Baufeld C

Der trübe Dezemberhimmel kann nicht verhindern, imaginäres Vogelgezwitscher zu hören: Der Innenhof von Baufeld C ist schon zu einem Teil angelegt, die Bäume gepflanzt und erste Steinplatten gelegt. Auch in den Häusern werden nur noch letzte Hände angelegt. Das Eichenparkett liegt, Küchen und Bäder stehen. Parallel dazu schreitet auf Baufeld H der Rohbau großflächig voran. Während auf einer Hälfte aktuell die Betonsohle bewehrt wird, ragen auf der anderen schon erste Kellerwände aus der Baugrube. Ab Sonnabend ist dann erstmal Pause, dann gilt für alle: frohe Weihnachten!

Nicht nur der Advent hält Einzug

Es kommt Leben in die Bude! Seit Freitag rücken Tag für Tag die Umzugswagen und Sprinter in Lokstedt an. Möbel, Waschmaschinen, Körbe und Kisten werden in die Wohnungen getragen, die ersten Mieter richten und leben sich ein. Ein Meilenstein: Nach Jahren der Vorbereitung, Planung und Bauzeit grüßt pünktlich zum ersten Advent der Weihnachtsmann von der Terrasse. Herzlich Willkommen, liebe Bewohner vom Süderfeld Park!

Baumkuchen aus Beton

Als hätte schon jemand dran geknabbert und feststellen müssen: Lecker geht anders. Das, was aussieht wie Baumkuchen aus Beton oder Riesen-Schrauben, sind sogenannte Atlaspfähle, die den Baugrund stabilisieren. Im ersten Schritt wird ein Stahlrohr, an dessen Spitze ein austauschbarer Schneidkopf sitzt, drehend tief in den Boden gedrückt (s. Bild unten). Das passiert erschütterungsfrei und geräuscharm - ein großer Vorteil gerade in dicht besiedelten Gebieten. In das Stahlrohr wird ein Bewehrungskorb gesetzt, anschließend kommt Beton hinein. Beim Herausdrehen des Stahlrohres entsteht am Rand die markante Kontur des Atlaspfahls. Die sprießenden Baumkuchen sind die Pfahlköpfe, die noch gekappt werden.

Die ersten Hecken stecken

Es nimmt Form an: Neben den letzten Handgriffen beim Innenausbau haben die Landschaftsgärtner jetzt die ersten Heckenpflanzen gesetzt. Was noch etwas spärlich wirkt, ist eine Frage von kurzer Zeit: Buchenhecken wachsen im Jahr mindestens 30 cm, im Sommer 2019 bieten sie dementsprechend schon einen ordentlichen Sichtschutz. Und das auch im Winter, denn die trockenen Blätter bleiben hübsch hängen. Ach ja, der Fensterputzer war auch schon da! Für Durchblick und Ausblick ist auf Baufeld A also schon gesorgt.

Fast fertig!

Terrassen und Grünflächen werden angelegt, Wege bereitet, aufgeräumt: Baufeld A geht in den Endspurt! In den Wohnungen werden noch letzte Restarbeiten erledigt, aber das Parkett liegt und Bäder und Küchen sind eingebaut. Gut, das Treppenhaus sollte noch mal durchgewischt werden, aber das dann zum Schluss. Auch der Handlauf liegt schon griffbereit. Die Planer liegen gut in der Zeit: Am 1. Dezember ist großer Einzugstag, die ersten 31 Wohnungen sind fast komplett vermietet.

Kran als Kunst

Durchgucken statt hochgucken - diese seltene Chance besteht aktuell auf der Baustelle Süderfeld Park. Der Kran 200 EC-H 10 litronic hat nämlich gerade Pause: Nach seinem Einsatz für Baufeld C wartet er auf den Wiederaufbau für den nächsten Bauabschnitt. Anfang November erhebt sich der Kran wieder - auf eine Hakenhöhe von gut 35 Metern und mit einer Ausladung von 40 Metern, also der Reichweite des Arms. Dass er mit Lasten und bei Wind und Sturm standhaft bleibt... Faszination Physik.

Baubeginn Baufeld H

Vor knapp zwei Wochen haben die Bagger angesetzt, jetzt ist die erste Baugrube akkurat ausgehoben: Die Bauarbeiten auf Baufeld H haben begonnen. Nach A, B und C wird hier das vierte Teilstück des "Süderfeld Park" Etage für Etage heranwachsen - mit insgesamt 56 Wohnungen. Die Fertigstellung ist für März 2019 geplant. 

Da bahnt sich was an...

Es raucht, riecht und rattert - Baustellenfeeling pur im Süderfeld Park: Vom frühen Morgen an bis um 22.00 Uhr wird heute die Quartiersstraße alsphaltiert. Ein langes Stück schwerer Arbeit - die Straße ist rund 300 Meter lang und von 12 bis zu 30 Meter breit. Denn mit bedacht werden müssen auch die späteren Parkplätze und Gehwege. Über eine Fläche von 100 qm kann man mit ungefähr 20 t Asphalt für den Unterbau und 10 t für die Deckschicht rechnen. Eine gewichtige Leistung!

Elphi aus Lokstedt

Das Sonnenlicht bricht sich auf den Wellen, am Horizont der unendliche Himmel - kein Strandpanorama, sondern die kleine Schwester von Hamburgs neuem Wahrzeichen: Elphi aus Lokstedt. Ebenfalls noch ganz jung, aber viel fixer und günstiger errichtet. Was der Hafen kann, kann der Süderfeld Park schon lange!

Das schlaucht ganz schön!

Was hier anmutet wie ein Gartenschlauchlabyrinth sind die Heizrohre für die Fußbodenheizung: So sieht es aus, bevor Estrich und Bodenbelag oben drauf kommen. Ganz ordentlich schlängeln sich die Leitungen aus flexiblem Alu-Kunststoff-Verbundwerkstoff schneckenförmig durch die Räume, damit sich die Wärme später schön gleichmäßig verteilt. Da dies über eine große Fläche im Gegensatz zum kleineren Heizkörper geschieht, genügt eine niedrigere Temperatur für das Heizwasser. Die Energieffizienz einer Fußbodenheizung fügt sich damit wunderbar in das Gesamtkonzept des Quartiers ein - da schließt sich der Kreis(lauf).

Wie dahin gegossen

Auf Baufeld B des ersten Bauabschnitts erleben die Häuser gerade einen rasanten Aufstieg: Sechs Männer mit Helmen sorgen hier für die Decke des 1. bzw. den Fußboden des 2. Geschosses. Ein siebter steht am Rand und steuert die riesige Betonpumpe. Aus einem dicken Schlauch wird der Beton in die Verschalung gegossen, in der die klassischen Metallgitter für den Halt bereits liegen. Danach Stück für Stück glatt streichen und in Ruhe hart werden lassen. Darauf lässt sich aufbauen.

Der Weg ist das Ziel

Seit gestern liegt er da, der erste Teilabschnitt der Quartiersstraße, die einmal durch den Süderfeld Park führen wird. Die rund 150 Meter Asphalt führen von der Lottestraße bis zum Anfang der Kurve, die die Bügelstraße später macht. Die Straße könnte sogar schon befahren werden, erst müssen aber noch Markierungen für die Baufahrzeuge auf den Belag. Während der Bauphase hat die Straße eine Breite von 14,50 Meter. Wenn alle Häuser stehen, werden die Ränder abgeschnitten, damit Gehwege und Parkbuchten gepflastert werden können. Außerdem wird die beanspruchte, obere Schicht abgefräst und erneuert.

Kulisse für Konspiration

Es darf auf keinen Fall herauskommen, worum es ging.

Nur so viel: Auf der Baustelle Süderfeld Park wurde ein Ding gedreht.

Ein Werbespot. Zumindest ein Teil davon.

Wofür? Geheim!

War auf jeden Fall ein sehr nettes Team, das da aus Frankfurt und Berlin kam. Sobald der Spot ausgestrahlt wird, bringen wir auch Licht ins Dunkel…

Richtfest für den 1. Bauabschnitt

Die ersten 12 Wohnungsbauten mit insgesamt 123 Wohnungen sind errichtet und zum Teil sogar schon verklinkert: Der erste Bauabschnitt des Süderfeld Park feierte vergangenen Donnerstag Richtfest. In seiner Ansprache dankte Bauherr Horst Wellmann vor allem den Gewerken: „Wir haben die Mitarbeiter immer bewundert, wie sie bei Hitze und Kälte ohne eine Miene zu verziehen das geschafft haben, was heute hier steht.“ Bei Burgunderbraten und Live Musik ließen es sich rund 200 Gäste noch bis weit in den Nachmittag gut gehen. Bild v.l.: Rolf Schuster (Bezirksamt Eimsbüttel), Ekkehard Voss (Architekt), Helen und Horst Wellmann, Henrik Diemann (Metropol Grund), Dr. Jens Frank

Bildungsreise in die Tongrube

Da ist das Haus dem Menschen nicht so fern: Kaum ist die Fassade aufgehübscht, sieht es gleich nach mehr aus. Der Klinker bedeckt die Gebäude auf Baufeld A mittlerweile fast komplett und macht sich ziemlich schick. Das Produkt ist ein Wasserstrich-Stein, der so heißt, weil er nach einer Brennzeit von 36 Stunden mit Wasser aus der Form gedrückt wird. Er hat eine raue Oberfläche, keine scharfen Kanten und nur eine geringe Wasseraufnahme von 6,5 %. 

Eine Hamburger Spezialität: das Siel

Bis zum 31. März ist die Lottestraße auf einem Teilstück wegen Sielbauarbeiten gesperrt. Bedeutet: Das Quartier Süderfeld Park wird an das Hamburger Abwassersystem angeschlossen. Was woanders als schnöder Kanal durchgeht, schimpft sich nur in Hamburg Siel. Normal bekannt von der Küste, an der Siele in Deiche integriert sind, um das Binnenland zu entwässern. Das innerstädtische Sielnetz umfasst in Hamburg fast 1.000 Kilometer und ist das älteste Kontinentaleuropas. Im Schnitt rauschen am Tag 440 000 Kubikmeter Abwasser durch die Rohre. Sobald der Anschluss sitzt, beginnen die Arbeiten an der Quartiersstraße, die im Hintergrund schon zum Horizont führt.

Kaffee und Kirschkuchen

Hören Sie auch schon den Teelöffel in der Tasse kreisen? Das Bild vom Kaffeetisch auf der Terrasse nimmt auf Baufeld A allmählich Konturen an. Inklusive herrlichster Mittagssonne. Wer da wohl im Sommer 2018 sitzen wird…

Das Kind braucht einen Namen – dringend!

Dem aufmerksamen Leser dieser Website wird es nicht entgangen sein: Zum Projekt Süderfeld Park gehören eine Durchgangsstraße und ein Park. Beide brauchen unbedingt noch Namen! Vorschläge können noch ganz fix bis zum 1. Februar an den Regionalbeauftragen des Bezirkamtes Herrn Dr. Michael Freitag unter regionalbeauftragter@eimsbuettel.hamburg.de gesendet werden.

 

Ratzfatz eingetütet

Christo hätte hierfür wohl nicht mehr als ein gnädiges Zucken um die Mundwinkel übrig, uns aber gefällt’s: Wegen der anhaltenden Kälte wurde der erste Rohbau jetzt „eingehaust“. Sozusagen eingetütet. Jetzt kann der Ölofen angeschmissen und über Schläuche Wärme ins Gebäude gepustet werden. Das ist für Arbeiter und Arbeiten besser, denn manches Material lässt sich bei zu niedrigen Temperaturen nicht abbinden, erklärt der Bauleiter. Darum müssen die Folien auch eine wirklich geschlossene Schicht bilden, sonst geht das bisschen Wärme sofort wieder flöten.

Baustelle

aktuell

Hier sehen Sie einmal am Tag eine neue Panorama-Ansicht zum aktuellen Stand der Baustelle.